Abstrakte Farben, Abstrakte Gefühle

Farbe als Sprache des Inneren.

Diese Reihe folgt den Bewegungen der Emotionen – jenen, die keine klare Form kennen, nur Raum. In Schichten und Spuren entstehen Felder aus Leere, Scham, Angst, Erleichterung, Frieden.
Hier wird das Unsagbare sichtbar, das Unfassbare fühlbar.
Abstrakte Malerei als ehrliches Spiegelbild von Innenwelten – roh, durchlässig, wahr.

Und doch bleibt jedes Bild offen: ein Raum für das Eigene.
Jede*r darf fühlen, was auftaucht – ohne Vorgabe, ohne Deutung.

Zwischen Welten

Dort, wo Traum und Wirklichkeit sich berühren – und das Irreale Gestalt annimmt.

Diese Reihe führt in Räume, in denen Grenzen verschwimmen. Landschaften dehnen sich ins Unwirkliche, Wesen tauchen auf und vergehen wieder – flüchtig, vertraut, fast träumerisch. Zwischen Melancholie und Geborgenheit entfaltet sich ein stilles Spannungsfeld: ein Ort der Sehnsucht, der Fremdheit und der zarten Nähe.
Zwischen Welten erzählt vom Leben im Dazwischen – vom Wunsch, anzukommen, und dem Gefühl, nirgendwo ganz, und doch überall ein bisschen zu Hause zu sein.

Floating im Dunkeln und in Schwarzlicht.
Vital Signs

Lebenszeichen – sichtbar und verborgen zugleich.

Diese Serie widmet sich dem, was uns am Leben hält – leise, unermüdlich, oft unbemerkt.
Sie erzählt von der Kraft, die in uns wirkt, auch wenn alles stillsteht. Vom feinen Gleichgewicht zwischen Heilung und Schmerz, Vertrauen und Verrat.
Denn manchmal spricht der Körper lauter als wir – zeigt, was wir verbergen wollen, offenbart, was wir nicht sagen können.
Und doch ist er es, der uns trägt, der weiterarbeitet, wenn wir längst erschöpft sind.
Vital Signs spürt den Spuren nach, die das Leben in uns hinterlässt – den sichtbaren und den verborgenen.
Und erinnert daran, dass selbst im Widerspruch, im Chaos, im Riss noch etwas in uns weiterlebt – und weitermacht.